Unser Feinsteinzeug

Energieautarkie der gesamten Produktionsstätte

Die energetische Selbstversorgung des Produktionswerks in San Martino in Rio (RE) ist mittlerweile Realität und stellt die Erreichung eines wichtigen Ziels im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit dar. Die hocheffiziente Kraft-Wärme-Kopplungsanlage, die 2022 installiert wurde, hat es ermöglicht, den Verbrauch zu senken


Eine effiziente und nachhaltige Fabrik

Die Anlage der Gruppe reinigt und verwendet 100 % des Abwassers. Italgraniti schont nicht nur die Wasserressourcen, sondern eliminiert auch das Risiko der Verschmutzung von Oberflächen- und Grundwasser.

Die Italgraniti Group gewinnt 100 % der weggeworfenen, rohen und gekochten Materialien im Produktionsprozess zurück. Durch die Maximierung der Abfallverwertung wird der Bedarf an neuen Rohstoffen reduziert und natürliche Ressourcen wie Ton und Feldspat geschont.

Durch die Investitionen konnten undifferenzierte Industrieabfälle nahezu eliminiert werden, bis heute sind es nur 1 % der Gesamtmenge. Die Eindämmung von Abfällen hat zu einem positiven Produktionszyklus beigetragen, der in der Lage ist, den Großteil der während der Produktionsphase entstehenden Abfälle zu recyceln.


Regenerativer Nachbrenner

I Travertini

Das innovative System, das das Wohlergehen des Territoriums schützt

Der Produktionsstandort ist mit zwei regenerativen thermischen Nachverbrennungsanlagen ausgestattet, von denen die zweite Anfang 2025 installiert wurde. Diese Anlagen ergänzen das Rauchgasreinigungssystem mit Gewebefiltern und dienen dazu, unangenehme Gerüche vorsorglich zu verhindern. Die Nachverbrennungsanlage ist in der Lage, flüchtige organische Verbindungen (VOC) abzufangen


Featured

  • We are a B Corp

    Die ITALGRANITI GROUP ist ein Unternehmen, das einen gemeinwohlorientierten Ansatz verfolgt, was durch seinen B-Corp-Status deutlich wird.

  • Chancengleichheit

    Die Italgraniti Group ist der erste italienische Keramikkonzern, der die UNI/PdR 125:2022-Zertifizierung zur Geschlechtergleichstellung in Organisationen erhalten hat.

  • Build to zero

    Der schrittweise Verzicht auf Kunststoffverpackungen zugunsten nachhaltigerer Materialien stellt einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Null-Emissionen dar.